Kurzprofil
Nele Techen ist seit 2013 Gewerkschaftssekretärin in der IG Metall Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen und verantwortet dort Themen wie Wirtschafts-, Struktur- und Gleichstellungspolitik. Sie ist seit 1998 Mitglied der IG Metall und aktuell auch stellvertretende Vorsitzende im Forum neue Politik der Arbeit sowie Aufsichtsratsmitglied bei der Schmiedewerke Gröditz GmbH und der Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH. Nach einem Diplom in Betriebswirtschaft an der Freien Universität Berlin war sie u. a. beim DGB, in Beratungsunternehmen und in verschiedenen politischen und wirtschaftspolitischen Gremien tätig.
Lebenslauf Nele Techen
Berufliche & persönliche Entwicklung
| Zeitraum | Station |
|---|---|
| 2013 | Gewerkschaftssekretärin in der IG Metall Bezirksleitung Berlin-BrandenburgSachsen für Wirtschafts- Struktur- und Gleichstellungspolitik, Mitglied im Bündnis für Fachkräftesicherung, Mitglied im Beirat der Innovationsregions GmbH Lausitz, stellvertretendes Mitglied in der Mindestlohnkommission Brandenburg, stellvertretendes Mitglied im DGB Bezirksvorstand Sachsen, Mitglied im Beirat der Regionaldirektion Sachsen |
| 2006 | Politische Sekretärin beim DGB Bezirk Berlin-Brandenburg, Politische Planung und Koordinierung, Industriepolitische Initiative |
| 2000 | Beraterin in der Beratungsgesellschaft ISA Consult GmbH Berlin, Betriebsrätin |
| 1998 | Mitarbeiterin beim DGB Landesbezirk Nord in Schwerin |
| 1996 | Mitarbeiterin in der Beratungsgesellschaft ISA Consult GmbH in Hennigsdorf |
Akademische Bildung
| Abschluss | Institution |
|---|---|
| Diplomabschluss Betriebswirtschaft | Freien Universität Berlin |
Derzeitige Tätigkeit
- Gewerkschaftssekretärin in der IG Metall Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen, verantwortlich für Organisation, Finanzen und Personalentwicklung
- Mitglied in der IG Metall seit 1998
- stellvertretende Vorsitzende im Forum neue Politik der Arbeit
- Mitglied im Aufsichtsrat der Schmiedewerke Gröditz GmbH
- Mitglied im Aufsichtsrat der Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH
Pressefoto
DGB/Chr. v. Polentz